Cyberkriminelle haben es zuletzt vermehrt auf Linkedin-Konten abgesehen. Bei Google getätigte Suchanfragen bestätigen diesen Trend. (LinkedIn, Microsoft)
Neuigkeiten
Citrix-Schwachstelle: Deutschland hat die meisten gehackten Netscaler-Server
Viele Citrix-Netscaler-Server sind zwar vor einer seit Juli bekannten Schwachstelle gepatcht, Angreifer haben dort aber immer noch Zugriff. (Sicherheitslücke, Server)
Kryptografie: Google schützt Chrome schon jetzt vor Quantencomputern
Google sichert mit dem Browser Chrome aufgebaute TLS-Verbindungen schon jetzt durch ein quantenresistentes kryptografisches Verfahren ab. (Chrome, Google)
Freifahrtschein: Hacker kauft via Moovit Fahrkarten auf Kosten anderer Nutzer
Durch drei Schwachstellen in der Moovit-App gelang es einem Forscher, fremde Benutzerkonten zu übernehmen und damit Fahrkarten zu erwerben. (Sicherheitslücke, API)
Defcon: Hacker brachten KI-Chatbots gezielt Fehler bei
Im Rahmen eines Wettbewerbs auf der Defcon konnte eine junge Studentin einen KI-Chatbot gezielt grobe mathematische Fehler begehen lassen. (KI, Google)
Neue Schwachstellen: Hacker sollen via Codesys ganze Kraftwerke abschalten können
Insgesamt 15 Schwachstellen im Codesys V3 SDK sollen es Angreifern erlauben, ganze Kraftwerke abzuschalten. Patches stehen inzwischen bereit. (Sicherheitslücke, SDK)
Downfall Mitigation: Neue Firmware kostet bis zu 39 Prozent Rechenleistung
Betroffen sind vor allem KI-Anwendungen. Viele der anfälligen Xeon-Prozessoren sind flächendeckend im Einsatz. (Prozessor, Intel)
Nutzerdaten in Gefahr: Microsoft Onedrive als Werkzeug für Ransomware-Angriffe
Onedrive soll die Daten von Windows-Nutzern eigentlich vor Ransomware-Angriffen schützen. Effektiv ist das aber offenbar nicht immer. (Sicherheitslücke, Microsoft)
Anzeige: Cyber-Angriffe abwehren und Lecks verhindern
Die Gefahr, angegriffen zu werden, besteht für jedes Unternehmen. Die Anti-Hacking-Kurse der Golem Karrierewelt wappnen dagegen. (Golem Karrierewelt, Server-Applikationen)
Digitalsierung: Bundeswehr gibt 160 Millionen Euro für Druckermaterial aus
Die Digitalisierung der Bundeswehr soll in den kommenden Jahren vier Milliarden Euro kosten. Fast 50 Millionen Euro sind für die Festplattenverschlüsselung eingeplant. (Bundeswehr, Drucker)